ViDa ist ein virtuelles Datenrepositorium zugeschnitten auf die Bedürfnisse moderner Forschung

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ViDa Workflow

Schritt 01
Erstellung

Datensammlung beschreiben, Zugriffsrechte definieren und Daten hochladen.

Schritt 02
Prüfung

Metadaten und Zugriffsrechte werden von Dritten geprüft.

Schritt 03
Vertragsschluss

Schließung des Datenübernahmevertrags entsprechend der gewählten Datenzufgriffsrechte und -lizenzen.

Schritt 04
Publikation

Die Datensammlungen werden (in Abhängigkeit zur gewählten Data Policy) im Repositorium veröffentlicht.

Schritt 05
Auffinden

Datensammlungen können über ein oder mehrere Suchoberflächen über das Internet recherchiert werden.

Schritt 06
Nachnutzen

Datensammlungen herunterladen (ggf. zuvor Vertragsschluss & Freigabe). Daten in neuem Forschungsprojekt verwenden.

Forschungseinrichtungen brauchen flexible Systeme für ein professionelles Datenmanagement, um verschiedene organisations- und bedarfsspezifische Datenarchivierungsprozesse in einem System zu verwalten.

Unterstützung diverser Metadatenmodelle
Erhebliche Heterogenität in den fach- und methodenspezifischen Metadatenstandards und Anforderungen an IT-Systeme
Bereitstellung variabler Datenzugriffe und Lizenzen
Hohe fach- und projektspezifische Variabilität bei der Gewährung von Datenzugriffen und der Erteilung von Lizenzen für Datensammlungen.
Anbindung unterschiedlicher Speichersysteme
Unterschiedliche Speicheranforderungen in Abhängigkeit von den institutionellen Rahmenbedingungen und/oder den datenspezifischen Anforderungen.
Betrieb mehrerer Repositorien
Anbindung mehrerer Publikationsoberflächen für die flexible daten- und fachspezifische Suche, Navigation und Präsentation der Datensammlungen.

ViDa-Architektur

Prototyp

Im Rahmen des INF-Projekts des Sonderforschungsbereichs 600 „Fremdheit und Armut” wurde der ViDa-Prototyp gemeinsschaftlich mit dem Zentrum für Informations-, Medien- und Kommunikationstechnologie (ZIMK) der Universität Trier entwickelt, um erste Konzepte auszuprobieren. Im Prototyp sind die Forschungsdaten des SFB 600 abgelegt und können dort recherchiert werden.

Zum Prototyp