ViDa ist ein virtuelles Datenrepositorium zugeschnitten auf die Bedürfnisse moderner Forschung
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ViDa Workflow
Datensammlung beschreiben, Zugriffsrechte definieren und Daten hochladen.
Metadaten und Zugriffsrechte werden von Dritten geprüft.
Schließung des Datenübernahmevertrags entsprechend der gewählten Datenzufgriffsrechte und -lizenzen.
Die Datensammlungen werden (in Abhängigkeit zur gewählten Data Policy) im Repositorium veröffentlicht.
Datensammlungen können über ein oder mehrere Suchoberflächen über das Internet recherchiert werden.
Datensammlungen herunterladen (ggf. zuvor Vertragsschluss & Freigabe). Daten in neuem Forschungsprojekt verwenden.
Forschungseinrichtungen brauchen flexible Systeme für ein professionelles Datenmanagement, um verschiedene organisations- und bedarfsspezifische Datenarchivierungsprozesse in einem System zu verwalten.




ViDa-Architektur

Prototyp
Im Rahmen des INF-Projekts des Sonderforschungsbereichs 600 „Fremdheit und Armut” wurde der ViDa-Prototyp gemeinsschaftlich mit dem Zentrum für Informations-, Medien- und Kommunikationstechnologie (ZIMK) der Universität Trier entwickelt, um erste Konzepte auszuprobieren. Im Prototyp sind die Forschungsdaten des SFB 600 abgelegt und können dort recherchiert werden.